Reisebericht Koh Samui

Kokosnuss-Insel mit zahmen Touristen und wildem Herzen


Ulli, der mit den Krokodilen tanzt ...Nun bin ich also schon das dritte Jahr hintereinander in Thailand. Anfang 2012 kam ich das erste Mal ins 'Land des Lächelns' und besuchte einen alten Freund aus Jugendzeiten, der schon seit über 13 Jahren auf Koh Samui lebte und arbeitete. Walk on like the Croko, manDer Ulli hatte damals (Anno 1998) Urlaub auf Koh Samui gemacht und als er zurück nach Deutschland kam, hat er alles verkauft und ist schnurstracks wieder nach Koh Samui abgedampft. Zusammen mit einem anderen deutschen Auswanderer hat er eine Firma gegründet und 5 Rai Land (1 Rai = 1600 qm) direkt hinter dem Flughafen gekauft. Auf diesem Grundstück haben die beiden eine Krokodilfarm eröffnet und leben seit dem von den Eintrittsgeldern. Die ersten 8-10 Jahre voller Frust, Rückschlägen und harter Arbeit habe ich mal kurz übersprungen. Wen interessiert denn auch schon so was?!

2012 habe ich mich also das erste Mal auf Koh Samui entspannt und zwischendurch einen Abstecher nach Myanmar gemacht.

Im folgenden Jahr, im Januar 2013, kam ich zusammen mit meiner Freundin wieder nach Koh Samui. Wir blieben dort ein paar Tage, fuhren dann mit einem Leihwagen auf die Fähre nach Donsak, durchquerten das Festland immer Richtung Westen bis hin zum Indischen Ozean und verbrachten ein paar schöne Tage auf Koh Lanta. Nach ein paar Wochen mußte meine Geliebte dann wieder zurück in die Kälte und ich brachte sie nach Bangkok zum Flieger. Ich habe dann noch ein paar Tage in Kambodscha, genauer gesagt in Phnom Penh, Siem Reap und Angkor Wat verbracht.

Für das Jahr 2014 habe ich eine Rundreise durch Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos geplant. Obwohl ich in den letzten beiden Jahren viel erlebt habe in Thailand und dieses schöne Land mich auch mächtig beeindruckt hat, war ich, was das Schreiben eines Reiseberichtes anbelangt, irgendwie blockiert. Mir fehlte einfach die wirklich zündende Idee, der rote Faden, die richtige Story. Ob das dieses Jahr besser wird, kann ich nur hoffen. Wie dem auch sei, ich fange jetzt einfach mal an.

01.01.2014

Drei Stunden nach der Landung des 'Finnair' Airbus in 'Bangkok' habe ich mich in einer wesentlich kleineren 'Bangkok Air' Propellermaschine nach 'Koh Samui' fliegen lassen. Die Maschine landete pünktlich um 12:00 Uhr Mittags auf dem 'Koh Samui Airport' und draußen wartete schon mein Freund Ulli und chauffierte mich auf direktem Wege in

- 'Mein kleines Paradies an der Westküste von Koh Samui' -

Das 'Infoo Palace' entdeckte ich 2012, bei meinem ersten Besuch auf Koh Samui.

Take care Chitta, Tourists are coming in a car ...Rückblick in das Jahr 2012 - Nachdem ich ungefähr eine Woche in zwei verschiedenen Unterkünften im Nordosten der Insel verbracht hatte, war ich ziemlich desillusioniert und alle meine Vorurteile bezüglich Thailand und speziell Koh Samui schienen sich zu bestätigen (Big-Ballermann, größter Rotlichtbezirk der Welt, Land des eingefrorenen Lächelns etc.).

Doch dann, Ulli sei gepriesen und gefeiert, lud der Ulli mich zwecks einer Inselrundfahrt ins Auto und nach etwa einer halben Stunde Fahrt kamen wir mehr oder minder zufällig an den 'Raja Ferry Port' im Westen der Insel. Diese kleine Hafenanlage befindet sich ca. 3-4 Kilometer südlich von 'Nathon', der offiziellen Inselhauptstadt, und besteht aus zwei Anlegekais für Fähren, die hauptsächlich voll beladene Busse und Lkws von 'Donsak' am westlich gelegenen Festland nach 'Koh Samui' und zurück transportieren.

Auf dem Parkplatz beim Hafen parkten wir das Auto und gingen ein paar Meter auf den Anlegekai hinaus. Von dort hat man einen tollen Blick über diesen Teil der westlichen Küste. Ein kleines Stück nördlich vom Fähranleger sah ich ein Schild, auf dem mit großen Lettern 'Infoo Palace' geschrieben stand. Zwischen hohen Palmen an dem menschenleeren, weißen Strand erkannte ich sonst nur eine Schaukel, eine Hängematte und ein paar kleine Bungalows. Ich war gleich 'hin und weg' und überzeugte den Ulli, mit der Aussicht auf ein Mittagessen und 'nen frischen Kaffee, uns das genauer anzuschauen. Also gingen wir den Kai zurück Richtung Strand, hüpften vom Anleger auf den weißen Sand und schlenderten die knapp 250 Meter bis zum Ziel.

Kurz und gut, wir wurden von der Inhaberin sehr nett Willkommen geheißen, bekamen etwas zu trinken und wurden lecker bekocht. Ich schaute mir die Bungalows an und mietete sofort eines der Häuschen für ein paar Tage. Seither nannte ich das 'Infoo Palace' - 'Mein kleines Paradies auf Koh Samui'.


Das 'Infoo Palace' (Flashanimation)

Hier und da 'ne Orichidee ...Das 'Infoo Palace' war eine großzügig gestaltete Bungalowanlage mit nur 10 aus Stein gebauten Bungalows und 5 auf Dauer verpachteten, hübschen Häusern, einem kleinen Restaurant mitten in einem großen Garten mit viel Rasenfläche, etlichen blühenden Büschen und etwa dreizig, Schatten spendenden Palmen. Das gesamte Ensemble wird im Westen von einem flachem, weißem Strand und dem blau-grünem Meer begrenzt. Die Sonnenuntergänge sind der Wahnsinn und außerdem hat es hier, genau richtig für ältere Herrschaften wie mich, nur sehr kleine Wellen.

Die meisten anderen Bungalow-Siedlungen die ich mir bis dato auf Koh Samui angeschaut hatte, waren entweder ähnlich hübsch und richtig teuer oder erinnerten eher an Kleingartenanlagen mit Wohntoiletten, Tür an Tür zu günstigen Preisen. Die Musikbeschallung gibt es auf Koh Samui eh fast überall gratis.

Das 'Infoo Palace' war dagegen ruhig, gut und günstig, aber eben auch sehr weit abgelegen. Warum ich in der Vergangenheitsform spreche:


Update 2015

Das 'Infoo Palace' ist geschlossen - Es lebe das 'Infoo Village Samui'!

Ohne Vorwarnung und ohne Antwort auf meine E-Mails stand ich plötzlich auf einer Baustelle. Das nennt man dann wohl Thai-Style. Sei's drum, das Leben geht weiter ...

Update 2017

Auf dem gleichen Grundstück nur hundert Meter dichter an der Straße eröffnete 2017 Eak mit seiner Frau das 'Infoo Village Samui'.

6 hübsche neue Bungalows in einem schönen Garten ...


Ein Miet-Moped oder Auto sollte man sich auf der Insel schon gönnen, speziell auf der Westseite, denn nicht nur der Tanzbär steppt auf der anderen Seite der Insel, auch um ab und an mal in 'Na Thon' Einkaufen zu gehen ist es besser mobil zu sein.

Nathon oder Na Thon ist wie schon erwähnt die Inselhauptstadt. In Nathon kann man günstig einkaufen, tanken und hat auch sonst alles wofür man Städte im Allgemeinen so braucht. Es gibt ein Postamt und mehrere Banken, Restaurants und Cafes, viele kleine Läden, Reisebüros, Autovermieter, Handwerker und einen tollen Nachtmarkt direkt am Hafen. Wenn es am frühen Abend anfängt zu dämmern, bauen die Frauen ihre Marktstände auf und fangen an ihr bestes Rezept zu bereiten. Da etwa 30 - 50 Stände dort am Hafen aufgebaut werden, ist die Auswahl an leckeren Gerichten größer als auf so mancher Speisekarte. Mindestens 5 Sterne für die Küchen und nochmal 5 weil absolut Sehenswert. Es herrscht ein buntes Treiben den ganzen Abend bis in die Nacht hinein, die Leute kommen und gehen um nach der Arbeit noch etwas vor Ort zu essen oder um es mit nach Hause zu nehmen.

Inselrundfahrten

Koh Samui erkunden (GoogleMaps)

Irgend ein Songthaew, offenes Sammeltaxi mit zwei sich gegenüberstehenden Sitzbänken, steht oder fährt überall auf der Insel herum. Mit den Fahrern läßt es sich meist auch verhandeln und dann bringen die einen hin, wohin auch immer man will, eventuell aber mit kleineren Umwegen. Ich bin jedoch inzwischen zu bequem geworden für solche Abenteuer und bevorzuge den kleinen 'Suzuki Caribian 4x4'.

Diesen weißen Suzuki fuhr ich 2013, im Jahre 2012 hatte ich einen schwarzen und dieses Jahr fahre ich einen roten. Same same, but different!

Wenn ich den Wagen in Richtung Ringstraße steuere, habe ich 3 Möglichkeiten:

 

1. Richtung Norden führt die Straße durch 'Nathon' und weiter, immer an der Küste entlang. Wenn man auf der großen Ringstraße 4169 immer weiter fährt, kommt man, wie der Name 'Ringstraße' schon erahnen läßt, nach ziemlich genau 50 Kilometern wieder genau da an wo man losgefahren ist.

 

Eine toller Hintergrund, besser als jede Fototapete ...2. Richtung Süden geht es vorbei an den inzwischen 2 'Butterfly-Garden', den 'Na Muang Wasserfällen 1 und 2', dem Gefängnis und vielen anderen Sehenswürdigkeiten im Süden der Insel, hin zu dem Küstenabschnitt Namens 'Lamai' im Osten der Insel. Es gilt ansonsten das Gleiche wie in Richtung Norden, wenn man die 4169 immer weiter fährt, kommt man …

 

3. Richtung Osten durch die Berge ist bei weitem die schönere Strecke, ist auch wesentlich kürzer, dauert aber erheblich länger und ist nur mit echt fitten Zweirädern oder Autos mit Allradantrieb zu meistern. Hier und da gibt es keine Straßen mehr, sondern nur noch Sandwege, weil erst der Regen den Sand weggespült hat und dann die dünne Asphaltdecke weggebrochen ist. Übrig bleiben große Sandkuhlen mit Asphaltbrocken versetzt. Schilder gibt's in den Bergen sowieso nicht und da braucht es entweder einen guten inneren Kompass oder ein GPS-Navi, vor allem aber ein mutiges Herz, denn in diesen Schlaglöchern sind schon etliche Autos mit gebrochenen Achsen hängen geblieben. Diese Strecken sollte man nicht fahren wenn es regnet oder nach Regen ausschaut.

 

Ich persönlich finde diese Strecke, Richtung Osten durch die Berge, natürlich wunderbar Aufregend, dazu aber später mehr.

Wenn ich jedoch einfach nur einkaufen will, wohlmöglich sogar in einem der riesigen Supermärkte der Insel, oder losziehe um den Ulli auf seiner Farm zu besuchen, fahre ich links herum, Richtung Norden via 'Na Thon', Mae Nam und Bo Phut.

Etwa 1,5 Kilometer nördlich von Nathon geht es ziemlich bergauf, erst kommt eine Linkskurve, in der die Steigung noch harmlos iat, da klettert der Suzuki noch locker im dritten Gang hoch, dann jedoch wird es richtig steil und der zweite Gang muß rein. Die Straße beschreibt eine Rechtskurve und wenn es danach wieder bergab geht fährt man auch schon Richtung Osten, die Nordküste ist erreicht. Über diesen Küstenabschnitt, muß ich zu meiner Schande gestehen, kann ich außer dem Namen, Bang Por, rein garnichts berichten, da brettere ich immer im 5ten Gang durch.

Ist der Küstenstreifen von Mea Nam erreicht fängt so langsam der Trubel an. Auf der Strandseite folgt ein Tourist-Resort auf das Nächste und auf der anderen Seite wechseln unzählige Thai-Massage Buden und Bars in lockerer Reihenfolge mit lauter kleinen Geschäften und Restaurants und den allgegenwärtigen 7/11 Stores. Im Zentrum von Mea Nam dann der erste richtige Stau; Klar, dort hat es ja auch 'ne richtige Ampel.

In Bo Phut gibt es auch eine Ampel mit dazugehörigem Stau, da geht's links ab vorbei am 'Fisherman's Village' zum Airport, zur 'Samui Crocodile-Farm' oder auch zum 'Big Buddha' in den Nordosten der Insel.


'Big Buddha' (Flashanimation)

Um den, Anfang der 1970er Jahren erbauten, 'Big Buddha' zu besuchen, geht oder fährt man über einen ca. 200 Meter langen, aufgeschütteten Damm und gelangt so auf die kleine vorgelagerte Insel. Neben dem 'Big Buddha' und dem dazu gehörigem Kloster gibt es auf der Insel einen Parkplatz für Besucher und etliche kleine Geschäfte aller Art, für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Ein Besuch um ein paar Fotos zu machen, z.B. am frühen Morgen mit der Sonne von vorn auf dem Buddha oder am späten Nachmittag wenn die Sonne hinter dem 12 Meter Buddha steht, lohnt sich auf jeden Fall.

Fährt man jedoch an der Ampel in Bo Phut geradeaus, kommen bald auf der linken Seite die Supermärkte 'Big C' und 'Makro', rechter Hand der Riesen-Supermarkt 'Tesco Lotus' und überall dazwischen viele, viele kleine Shops. Die Auswahl an sinnvollen und hübschen Dingen, Souvenirs und Tand ist hier fast ebenso umwerfend wie bei uns. Aber es ist wärmer, das Wetter ist einfach viel besser und vor allen Dingen ist es noch so viel schöner, bunter und billiger hier. Da macht das Einkaufen doch erst so richtig Spaß.

Die Ringstraße führt dann weiter in den Osten der Insel zu den beliebten und meistens gut gefüllten Stränden von Chaweng und Lamai.

Am Strand von Chaweng

Wenn ich nicht einkaufen muß und meiner Seele eher nach grüner Natur als nach Strand und Meer zumute ist, fahre ich vom 'Infoo Palace' kommend rechts herum, Richtung Süden.

Hier wirkt Koh Samui noch ursprünglich und die Zeit scheint langsamer zu laufen. Die Strände im Süden sind nicht ganz so Touristenkompatibel und die hier lebenden Menschen, sie leben noch vorwiegend vom Fischfang, machen einen deutlich weniger gestressten Eindruck als die dienstleistungsorientierten Leute im Norden der Insel. Die zwei vorgelagerten Inseln im Südwesten bieten nette, aber unspektakuläre Tauchgründe und es gibt nur ein paar kleine, wenig besuchte Restaurants. Also alles in allem eine sehr angenehme Szenerie.

Zwei Träume verwirklicht, einmal auf 'nem Elefanten reiten und Feuerwehrmann spielen. Diese Gegend heißt 'Taling Ngam' und viele Touristen machen geführte Ausflüge dorthin. Oben, über der Fahrerkabine der donnernden Monstertrucks sitzen sie, die fest angebundenen, obwohl doch eigentlich recht zahmen Touristen und hoffen, dass der Fahrer auch wirklich allen tiefhängenden Ästen ausweicht. Für ein paar Fotos beim 'Elephantentor' und dem 'mumifiziertem Mönch' vorbei, hin zum Elefantenreiten am Wasserfall 'Na Muang 2' und später, nach dem Essen, einen Verdaunugsspaziergang im 'Magic Garden' hoch oben in den Bergen.

Auf Koh Samui gibt es viele Wasserfälle die im Sommer, in der Regenzeit, ordentlich was hermachen und in der Saison nur müde dahin tröpfeln. Etwas anders ist da der Na Muang Wasserfall. Auch wenn nicht so viel Wasser unterwegs ist, der 'Na Muang 1' mit seinem natürlichen Schwimmbasin am Fuße des Berges ist ein wirklich schöner Ort zum Verweilen. Dort gibt es neben einem Parkplatz (20 Baht) und einem WC, nur ein kleines Elefantengehege, ein paar Souvenirshops und ein bis zwei kleine Freiluft-Restaurants unter hohen Bäumen. Den voll auf Turbo-Tourismus getrimmten 'Na Muang 2' dagegen mag ich nicht so sonderlich. Ich mag keine, narkotisierten, komplett ruhiggestellten Tiger fotografieren.

Nun denn, unten beim 'Na Muang 1' baden gehen, eine Kleinigkeit essen und dann weiter zu einem kurzen Abstecher in die Berge - der auch schon mal einen halben Tag dauern kann - so mag ich das. Da oben in den Bergen gibt es einige wunderschöne Plätze die es sich zu besuchen lohnt, z. B. ein recht gutes Restaurant mit einem Wahnsinnsausblick über die südwestliche Küste von Koh Samui oder nur ein paar hundert Meter weiter der 'Tarnim Magic Garden'.


'Na Muang 1' und 'Tarnim Magic Garden' (Flashanimation)

Hier geht's rechts ab zum Parkplatz des 'Magic Garden' und wenn man geradeaus weiterfährt kommt irgendwann der 'Tartan-Wasserfall'.Wer meiner Erzählung bis hierher gefolgt ist, hat es verdient einen besonderen Tipp, abseits des Mainstreams, zu bekommen. Wenn man oben am 'Magic Garden' anstatt rechts auf den Parkplatz zu fahren, einfach geradeaus fährt, ein einigermaßen geländegäniges Fahrzeug ist vorausgesetzt, kommt man nach ca. 30 Minuten abenteuerlicher Fahrt durch hügelige Plantagen mit häufig wechselnden Straßenzuständen, zum 'Tartain Home and Garden'. Es folgt ein 15 minütiger Spaziergang, über Stock und Stein, die Schlucht hinauf und immer am Bach entlang, dann hat man es auch schon geschafft. Der 'Tartain Wasserfall - Nr. 9' ist ein kleines, natürliches Felsbecken am Fuße eines kleinen Wasserfalls, in einer von hohen Bäumen umwachsenen Schlucht, mitten im wilden Herzen der Insel. Das Becken ist gerade groß genug um zu zweit darin herum zu plantschen. Meistens ist man dort ganz allein, na ja, abgesehen von den ca. hunderttausend lebenslustigen Zirkaden, die jeden neuen Gast freudig mit einem Konzert begrüßen ...

 

Es gibt sicherlich noch jede Menge andere schöne Ecken auf Koh Samui, die meiner Aufmerksamkeit bisher entgangen sind. Erzählt mir davon aber nur wenn ihr auch wollt, dass diese Informationen Anderen zugänglich gemacht werden.

 

Fortsetzung ist in Arbeit ...

 

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