Länderinfo Indien

Indien ist riesig, in jeder Hinsicht


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Indien ist riesig, 3.287.590 km², 3000 km von Westen nach Osten und 3200 km von Norden nach Süden und so vielfältig dass man etliche Seiten über jeden einzelnen der 28 Bundesstaaten schreiben könnte. Trotzdem, ich versuche eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten hin zu bekommen.

Indien hatte im Jahre 2007 ca. 1.13.000.000 Einwohner und das Wirtschaftwachstum, gemessen seit 1999, steigt jährlich um 7 - 9%. Alles boomt und die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander, genau so wie bei uns, nur alles noch heftiger, krasser und viel deutlicher sichtbar.

Wirtschaftlich bekannt wurde Indien in unseren Breitengraden vor allem durch das Angebot von Dienstleitungen. 2004 wurden über 50 % des Bruttoinlandsprodukts in diesem Bereich erwirtschaftet, vor allem in der Informationstechnologie und im Bereich der Call-Center.

Eine Branche, die in Indien noch ausbaufähig ist, ist die Solarenergie. Indien zählt zu den sonnenreichsten Ländern. Ein Solarkollektor, der die Energie sammelt, die im Sonnenlicht enthalten ist, lässt sich hier überaus effektiv einsetzen. Die Entwicklung befindet sich erst in den Anfängen, wird sich in den nächsten Jahren aber sicherlich steigern. So befindet sich beispielsweise das zurzeit modernste Werk für Sonnenschutzfolien in Indien, diese Folie wird unter verschiedenen Namen in der ganzen Welt vertrieben.

Dieser landschaftlich wunderschöne und vielseitige Subkontinent ist wie geschaffen für wissensdurstige Individualreisende, die Menschen sind außergewöhnlich aufgeschlossen, nett und gastfreundlich.

Hornbill - © roentarre - Fotolia.com Tiger sind auch in Indien nur sehr selten zu sehen - © Raghunandan Kulkarni - Fotolia.com

Die einheimische Flora und Fauna sind umwerfend, denn es gibt alles in Indien, Wüsten, Regenwälder, eine schier unendlich, vielfältige Küste und die höchsten Berge dieser Erde.

Es werden insgesamt ca. 100 verschiedene Sprachen gesprochen, davon sind 21 anerkannte Regionalsprachen, die Amtssprachen in ganz Indien sind: Hindi und Englisch.

Im bevölkerungsreichen, südwestlichen Bundesstaat Kerala liegt die Alphabetisierungsrate mit 90% sehr hoch, der verarmte Bundesstaat Bihar im Nordosten Indiens bildet dagegen mit 47% Alphabetisierung das bildungspolitische Schlusslicht der indischen Bundesstaaten.

Über 80% der Bevölkerung sind Hindus, ca. 13,5% Moslems, 2,5% Christen und 2% Sikhs. Des weiteren gibt es ca. 0,8% Buddhisten, 0,4% Jainas und 0,6% andere: Adivasi, Bahai und Parsen.

Es gibt Unterschiede zu unseren europäischen Gepflogenheiten, die zu kennen von Vorteil ist. Ein Beispiel: Die Menschen in Asien nicken nicht mit dem Kopf wenn sie Ja meinen, sondern sie wiegen ihn von einer zur andern Seite, was unsereins schon sehr leicht als Nein verstehen kann.

Der Zeitunterschied beträgt zur (MEZ) Mittel-Europäischen Zeit plus 4 1/2 Stunden und zu unserer (MESZ) Sommerzeit plus 3 1/2 Stunden.

Die Netzspannung beträgt 230 V bei 50 Hz und kommt aus UK-Dreipunktsteckdosen, die erforderlichen Adapter sind unter der Bezeichnung 'Multi Plug' lokal erhältlich.

Die Karte von Indien
Originalkarte in höherer Auflösung - Quelle: PCL Map Collection University of Texas

 

Karte von Indien (GoogleMaps)

 

Egal wie nett die Menschen auch sind, Rücksicht und Vorsicht sind überall auf dieser Welt geboten, also auch hier. Englisch wird von sehr vielen Menschen in Indien gesprochen ...,

Willkommen welcome - Brot bread
Hallo - Guten Tag hello - Käse cheese
Guten Morgen good morning - Wasser water
Guten Abend good evening - Tee tea
Zimmer room - Kaffee coffee
Bitte please - Milch milk
Danke thank you - Zucker sugar
Entschuldigung sorry - OK ok
ja yes - Bier beer
nein no - Wein wine
Bus bus - Busbahnhof bus station
Taxi Taxi - Bahnhof train station

... lassen Sie sich trotzdem ein paar Worte Hindi beibringen, die Einheimischen werden begeistert sein.

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Wetter

Die Sonne ist in Indien allgegenwärtig, selbst an den Tagen an denen der Monsun die Wolken über das Land treibt, kommt immer wieder die Sonne hervor und lässt Dampfschwaden aufsteigen. Die Niederschlagsmengen werden im ganzen Land vom Monsun bestimmt. Der Südwestmonsun beginnt Ende Mai bzw. Anfang Juni und bringt je nach Region bis August - September ergiebige Regengüsse, denn der warme Wind kann über dem Arabischen Meer sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen.

Die heftigsten Niederschläge gibt es somit in den Sommermonaten an der Westküste - in den Western Ghats in Kerala, an den Südhängen des Himalayas sowie in Nordostindien und Bangladesch, daher fallen in den meisten Gegenden des Landes bis zu 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge während des Südwestmonsuns in den Sommermonaten...

Der Nordostmonsun, von Anfang Oktober bis in den November hinein, bringt dagegen im Großteil Indiens kaum Feuchtigkeit denn der kommt aus den trockenen Steppen Zentralasiens. Nur der Süden des Subkontinents bekommt auch während des Winter- bzw. Nordost- Monsuns Regen, da die warme Luft über dem Golf von Bengalen genug Feuchtigkeit aufnehmen kann.

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Geschichte

Die Zivilisation im Industal war eine der frühen Hochkulturen der Welt mit einer eigenen Schrift, die bis heute nicht entziffert werden konnte. Schon 2500 v. Chr. gab es dort Städte, wie z.B. Harappa mit einer richtigen Kanalisation, Bädern und einem Seehafen.

Die vedische Zeit (1500 bis 500 v. Chr.) war die Epoche, in der die Grundlagen der heutigen Kultur geschaffen wurden. Gegen Ende der vedischen Zeit wurden die Upanishaden geschaffen. Jene Texte, die in vielerlei Hinsicht die Basis der in Indien entstandenen Religionen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bilden.

Schon im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung kamen die Menschen an der indischen Westküste mit dem Christentum in Berührung. Im Jahr 53 n. Ch. verschlug es den Apostel Thomas in diese Gegend und er gründete an der Malabarküste einige christliche Gemeinden, noch heute gibt es etliche 'Thomaschristen' in Kerala.

Die Eroberungszüge arabischer Herrscher im 8. Jahrhundert brachten erstmals den Islam nach Indien. Zu einer Dominanz muslimischer Staaten im Norden sowie zur Islamisierung größerer Teile der dortigen Bevölkerung kam es jedoch erst mit den Invasionen zentralasiatischer islamischer Mächte ab dem 12. Jahrhundert. Das Sultanat von Delhi weitete seine Macht kurzzeitig sogar bis in den Süden Indiens aus, dennoch blieb der kulturelle Einfluss der Mogule auf den Norden begrenzt.

 

Transportkarren mit Kamel, Nordindien - © mahesh hariani - Fotolia.com

Die Chinesen brachten diese Art des Fischens nach Indien - © RENE DROUYER - Fotolia.com

 

Europäische Mächte, zunächst Portugal, dann die Franzosen und die Holländer, begannen ab 1500 kleinere Küstenstützpunkte zu erobern. Von 1756 an unterwarf die britische Ostindien-Kompanie weite Teile Indiens. In Goa ist der Einfluss Portugals noch heute spürbar.

Der fast 30 Jahre andauernde, gewaltfreie Widerstand gegen die britische Kolonialherrschaft, angeleitet von Mahatma Gandhi und Jawaharlal Nehru, führte 1947 endlich zur Unabhängigkeit.

Gleichzeitig verfügte die Kolonialmacht die Teilung in zwei Staaten, die säkulare Indische Union sowie die kleinere Islamische Republik Pakistan. Die Briten erfüllten damit die seit den 1930er Jahren lauter werdende Forderung der Muslimliga und ihres Führers Ali Jinnah nach einem eigenen Nationalstaat mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit.

Die Teilung des Landes führte zu einer der größten Vertreibungs- und Fluchtbewegungen der Geschichte. Ungefähr 10 Millionen Hindus und Sikhs wurden aus Pakistan vertrieben, etwa 7 Millionen Muslime aus Indien. Etwa 750.000 bis eine Million Menschen kamen während dieser Zeit ums Leben.

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Geografie

Der Größe des Landes und der verschiedenen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Landesteilen entsprechend weist Indien eine ungeheure Landschaftsvielfalt auf. Dabei reicht die Pflanzenwelt Indiens von Hochgebirgsvegetation im Himalaya bis zu tropischen Regenwäldern im Süden.

In den feuchten Westghats (Kerala) haben sich größere zusammenhängende Teile der ursprünglichen, immergrünen oder halbimmergrünen Feuchtwälder erhalten. Sie sind durch die für tropische Regenwälder typische Stockwerkgliederung geprägt.

Einige der hoch wachsenden Baumarten des obersten Stockwerkes werfen jahreszeitbedingt ihr Laub ab, darunter wachsende Arten sind dagegen immergrün. Aufsitzerpflanzen wie Orchideen und Farne kommen in großer Vielfalt vor.

Ernte unterhalb des Dorfes - © emmanuel STEFFAN - Fotolia.com

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Gesundheit

Bei Direktflug aus Europa sind Impfungen nicht vorgeschrieben, aber Schutzimpfungen gegen Polio, Tetanus, Hepatitis A, Diphtherie und Typhus sollte man machen bzw. auffrischen lassen. Malaria-Prophylaxe wird empfohlen. Wie in anderen Tropenregionen wird geraten, nur geschältes Obst und gekochtes Gemüse zu verzehren.

Beim Kauf von Trinkwasser auf unversehrte Flaschenverschlüsse achten und kein Leitungswasser trinken! Benutzen Sie keine Eiswürfel!

Die kleine Reiseapotheke: Medikamente zur Wunddesinfektion und gegen Magen- und Darmprobleme, Insekten- und Sonnenschutzmittel (großzügige Kopfbedeckung, Lotion mit hohem Lichtschutzfaktor) sollten Sie dabei haben.

Der wirksamste Schutz gegen Malaria besteht allerdings darin, körperbedeckende Kleidung zu tragen und sich mit Insektenschutzmittel einzureiben, gut wirksame Mittel zum Einreiben bekommen Sie vor Ort (Odomos). Abends sind eben jene Insektenschutzmittel und Räucherstäbchen probate Mittel um Mücken fern zu halten. Während der Nacht sollten Sie sich einem intakten Moskitonetz anvertrauen.

Obwohl die Gesundheitsbetreuung auf dem Land bereits erheblich verbessert wurde, insbesondere durch Erste-Hilfe-Stationen in größeren Dörfern, besteht denoch ein großes Stadt-Land-Gefälle. In vielen der kleineren Dörfern gibt es keinerlei medizinischen Einrichtungen.

Grundsätzlich gilt für alle Reisen in ferne Länder: Der Abschluss einer Auslandsreiseversicherung mit Rückholoption wird angeraten.

Über medizinische Vorbeugemaßnahmen, ansteckende Krankheiten etc. sollten Sie sich rechtzeitig vor Reiseantritt bei Ihrem Arzt informieren. Schauen Sie auch, was aktuell vom Centrum für Reisemedizin oder vom Bernhard-Nocht-Institut speziell für Ihre Urlaubsregion empfohlen wird.

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

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Tourismus

Zu einem der wichtigsten Devisenbringer Indiens hat sich der Tourismus entwickelt. Im Jahre 2005 verzeichnete Indien mit beinahe 4 Millionen ausländischen Besuchern den bisher größten Touristenzustrom, daraus ergaben sich Einnahmen von fast 6 Milliarden US-Dollar.

Alte Tempelanlage - © Reiner Kaufmann - Fotolia.com Taj Mahal - © labelverte - Fotolia.com

 Die meistbesuchte Touristenattraktion ist nach wie vor das Taj Mahal in Agra. Weitere beliebte Ziele sind Rajasthan, Delhi, Goa und Kerala.

Neben dem Kultur-, Strand- und Naturtourismus gewinnen auch Abenteuerurlaube wie Trekking oder Rafting und der sogenannte Gesundheitstourismus (Yoga, Meditation und Ayurveda) zunehmend an Bedeutung.

In Kerala blüht dieser neue Zweig des Tourismus besonders prächtig, neben Yoga-, Meditation und Ayurveda, die in jedem Hotel angeboten werden, können sich Touristen während des Urlaubs ihre Zähne sanieren, verschönern oder komplette Zahnprothesen anpassen lassen. Gut ausgebildete Zahnärzte, die in den letzten Jahren z.B. in Saudi Arabien gearbeitet haben und nun in die Heimat zurückkehren, bauen hochmodern ausgestattete Zahnkliniken mit komfortablen Gästezimmern, wie z.B. direkt neben der Villa Prakriti in Kumily das Vaidyan's Cosmetic Dental Centre, und bieten vorbildliche Arbeit zu erstaunlich günstigen Preisen.

Pfau - © Raghunandan Kulkarni - Fotolia.comDas Reisen mit Bus und Bahn innerhalb des Landes ist günstig und auch Taxis sind nicht teuer! Wer jedoch wirklich mobil sein möchte kann auch, für ein paar Euro am Tag, ein Auto oder ein Motorrad mieten und das Land erkunden. Achtung Linksverkehr!

Der 'Internationale Führerschein' ist erforderlich.

Internetzugänge gibt es in vielen Hotels, in den größeren Orten auch hier und da Internetcafes.

Fotografieren sie die Menschen nur mit deren Erlaubnis. Religiöse Einrichtungen als Hintergrund für Fotos zu benutzen wird nicht gern gesehen und ruft eventuell Protest hervor.

Beim Betreten eines Tempels sollten sie die Schuhe ausziehen und die Kopfbedeckung abnehmen. Kurze Hosen und freizügige Kleidung sind am Strand OK, beim Einkaufsbummel oder Sightseeing sollten jedoch Beine und Oberarme bedeckt sein.

Nicht laut werden, cool bleiben und lächeln wenn's mal etwas länger dauert oder kompliziert wird, 'verlieren sie nicht das Gesicht'. Stellen sie Niemanden öffentlich zur Rede, auch berechtigte Kritik ist nur unter vier Augen anzubringen. Diese Verhaltensweisen sind in ganz Asien zu beachten, funktionieren aber weltweit.

 

Zu den Reiseberichten: Kumily und Thekkady - Varkala

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Anreise

Touristen erreichen Indien meistens über die internationalen Flughäfen von Delhi, Mumbai, Chennai, Bengaluru, Kolkata und Kochi. Es gibt alles in allem ca. 450 Flugplätze und Landebahnen in ganz Indien. Das Flugzeug ist oft das effizienteste Verkehrsmittel, denn Eisenbahnen und Busse sind häufig total überfüllt und die zurück zu legenden Strecken sind enorm in Indien. 

http://www.airindia.de

http://www.jetairways.com

uva.

Es gibt allerdings auch die Sonderzüge 'The Royal Orient' und 'Palace on Wheels', mit diesen Luxusreisewagen können Sie von Delhi aus Rundreisen durch Gujarat und Rajasthan machen. Sogar für europäische Verhältnisse sind das Eisenbahnfahrten für den gut gefüllten Geldbeutel ...

alte Lok - © RENE DROUYER - Fotolia.com

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Ein-, Ausreise

Seit dem 20.06.2011 werden nur noch online gestellte Visaanträge akzeptiert.

Deutsche, Österreicher und Schweizer brauchen ein Visa, dafür benötigen Sie einen mindestens noch 6 Monate über das Ende der Reise hinaus gültigen Reisepass und zwei Passfotos, das Touristenvisa kostet ca. 50 Euro und ist, für deutsche Staatsbürger, zu beantragen bei der Indischen Botschaft in Berlin.

Für einige Teilstaaten und Naturschutzgebiete (z.B. Sikkim, Manipur, Mizoram) sind Sondergenehmigungen erforderlich.

Weitere Details finden Sie in den Länderinfos des Auswärtigen Amtes

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Geld

Landeswährung ist die Rupie (INR)

1 indische Rupie ist unterteilt in 100 Paise

Hier erfahren Sie den aktuellen Wechselkurs

Geldwechseln ist am Flughafen, in Banken und Hotels möglich. Der Wechselkurs für 'Travelers Cheques' ist meist besser als der für Bargeld. Mit American Express, Visa- und Mastercard können Sie in vielen Hotels im ganzen Land bezahlen und auch an Bargeld kommen.

Indische Rupien dürfen weder ein- noch ausgeführt werden.

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Unterkünfte

Günstige Pensionen und Hotels gibt es überall. Die Preise für Übernachtungen sind abhängig vom gewählten Standard, für unsere Verhältnisse aber immer günstig. Ein einfaches Doppelzimmer mit Bad und Fan (Ventilator) bekommt man schon ab 10 Euro pro Nacht. Genau hinschauen lohnt immer.

 

Lodge - © Suman Paul - Fotolia.com Tempelanlage - © Reiner Kaufmann - Fotolia.com

 

Wenn es etwas mehr sein darf gönnen Sie sich für ca. 15 - 20 Euro ein Zimmer mit Klimaanlage (Moskitos fliegen nicht vom Warmen ins Kalte). Ansonsten gibt es bezüglich Preis, Komfort und Service nach oben kaum eine Grenze.

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Kontakte

Indische Botschaft in Deutschland

Tiergartenstr. 17

10785 Berlin

Telefon: 0049(0)30 25795820 / 25795611

Telefax: 0049(0)30 25795620

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Deutsche Botschaft in Indien

No. 6/50G,Shanti Path

Chanakyapuri

New Delhi 110021

Telefon: 0091 11 44199199

Telefax: 0091 11 26873117

Postadresse:

Embassy of the Federal Republic of Germany

P.O. Box 613, New Delhi 110001, Indien

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Indische Botschaft in Österreich

Kaerntnerring 2

A-1015 Vienna

Telefon: 0043 1 5058666-9

Telefax: 0043 1 5059219

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Österreicherische Botschaft in Indien

EP – 13, Chandergupta Marg

Chanakyapuri

New Delhi – 110 021,

Telefon: 0091 11 26889037 / 9039 / 9049

Bereitschaft Tel: 0091 98 111 20358

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Indische Botschaft in der Schweiz

Kirchenfeldstr. 28

CH-3005 Bern

Telefon: 0041 31-3511110

Telefax: 0041 31-3511557

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Schweizerische Botschaft in Indien

Nyaya Marg

Chanakyapuri

New Delhi 110 021

India

Telefon: 0091 11 26 87 83 72

Telefax: 0091 11 26 87 30 93

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Vorwahlnummern: Indien 0091

Deutschland: 0049

Österreich: 0043

Schweiz: 0041

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Notrufe

Örtliche Notrufe von Polizei und Ambulanz erfragen Sie bitte vor Ort, es gibt einfach zu viele Notrufnummern in diesem Land, um sie alle aufzulisten.

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Die wichtigsten Quellen, aus denen ich diese Informationen geschöpft und auf das Wichtigste reduziert habe, sind die Homepages der jeweiligen Botschaften, die Länderinfos des Auswärtigen Amtes, sowie Wikipedia, Wikitravel uva. ...

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Die Videos aus www.traveller-reiseberichte.de finden Sie bei

Wird in einem neuen Fenster geöffnet! - Alle Videos aus traveller-reiseberichte.de - https://www.youtube.com/user/Allemannevideo/videos

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Alle hier gemachten Angaben sind ohne Gewähr, so es mir zeitlich möglich ist, wird traveller-reiseberichte.de kontinuierlich weiterentwickelt und aktualisiert. Verbesserungsvorschläge, Berichtigungen und eigene Reiseerfahrungen sind willkommen bzw. ausdrücklich erwünscht.

Der Brief verweist auf die Kontaktinfos von Traveller-Reiseberichte.de

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