Reisebericht Kumily

Thekkady - Kumarakom - Kerala - Südindien


Januar 2008 - Gegen 8 Uhr 30 verließ ich meine Wohnung und machte mich auf zum Flughafen Tegel. Nach ziemlich genau 24 Stunden, Fliegen, Warten und Taxifahren, kam ich dann endlich im Haus meines Freundes Bibi und dessen Frau Meena in Kumily an.

Der Südwesten von Indien, Kerala
Originalkarte in höherer Auflösung - Quelle: PCL Map Collection University of Texas

Großes Hallo, endlich lernte ich seine Frau persönlich kennen und sah nach langer Zeit Bibis Bruder Dirk wieder, der seit zwei Wochen in der Villa Prakriti weilte.

Herrlich, dieses Haus kannte ich ja bisher auch nur von Fotos aus der Bauphase. Nun war ich endlich angekommen und zum Glück war es hier oben in den Bergen nur halb so heiß wie ich befürchtet hatte als ich fünf, sechs Stunden zuvor aus dem Flugzeug geklettert war.

Nachdem ich meine Sachen, im Gästezimmer auf der linken Seite des Hauses, verstaut und ausgiebig geduscht hatte, bekam ich einen richtigen, echten Kaffee kredenzt. Im Vergleich zu dem Brühwürfel-Kaffee, den ich in den Pausen während der 5 Stunden Taxifahrt ertragen musste, war dieser Kaffee eine Offenbarung.

Die Villa Prakriti vom Dach des Nachbarn aus

In dem Zimmer im Erdgeschoss fühlte ich mich auch sofort wie zu Hause, es war hell und groß genug für zwei, hatte ausreichend viele Steckdosen, war Tip-Top sauber und frei von Ungeziefer. Die Gästezimmer sind mit Ventilatoren ausgestattet und die Bäder sind geräumig und sauber. Das Wasser aus dem eigenen Brunnen ist angenehm weich und aus dem Warmwasserhahn prasselt es schön heiß. Das Doppelbett und die Matratze sind bequem und tatsächlich auch lang genug für meine Körperlänge. Die Hygienesituation und die Qualität der Betten hier in der Villa Prakriti sind deshalb besonders erwähnenswert da ein Reisender in Asien natürlich auch Anderes erleben kann (siehe Reisebericht Sri-Lanka Hikkaduwa, Ratnapura)

Das Gästezimmer auf der linken Seite des Hauses - Meins
Der Eingang zum nördlichen Gästezimmer

Das Zimmer mit Eingang zum Bad
Das Zimmer mit Tür zum Bad

Nach einer zweiten Tasse Kaffee machte ich eine erste Besichtigungstour durch Haus und Garten. Dieses Haus ist sowohl für indische, als auch für deutsche Verhältnisse etwas Besonderes, solide deutsche Handarbeit und Improvisationen 'Made in India' bilden eine selten gesehene, harmonische Einheit. Ergebnis ist eine solide Infrastruktur die auch tatsächlich funktioniert. So führte mich der stolze Besitzer als erstes auf das Dach, zeigte mir den 1000 Ltr. Wassertank und die daran angeschlossene, sonnenbetriebene Warmwasseranlage, die steinerne Sitzecke und vor allen Dingen ...

Die Glaspyramide ist Luft- und Lichtschacht

... natürlich die Glaspyramide die den Luft- bzw. Lichtschacht krönt. Das Erdgeschoss und die obere Etage sind dadurch sowohl schön hell als auch immer gut belüftet und kühl.

Im Garten der Villa Prakriti

Dieser Garten ist ein Paradies. Wenn man auf der Veranda um das Haus herum geht und den Blick durch den Garten streifen lässt, bleibt das Auge bei jedem Schritt an wunderschönen Blumen, Orchideen oder üppig wuchernden Ranken und Sträuchern, haften.

Der kritische Blick des Hausherrn

Stundenlang habe ich mich an den Farben, Gerüchen und Geräuschen dieses märchenhaften Ortes berauschen können, so trieb ich mich die ersten zwei Tage fast nur im Haus, auf dem Dach oder im Garten herum.

Blume äh..

Blume ohh

Was bei mir auf dem Balkon ums Überleben kämpft, wächst und gedeiht hier wie Unkraut. Bricht mal ein Stück von einer Pflanze ab, hat man ein paar Tage später einen neuen Ableger.

Bienen im Garten der Villa Prakriti
Bienen im Garten
Blumen wohin das Auge blickt
... und jede Menge Blumen.

Morgens steht Meena mit dem Wasserschlauch oder der Schaufel im Garten und kümmert sich um jeden einzelnen Strauch. Sie pflanzt ihre neuen Schützlinge in kleine Töpfe und setzt die größeren Pflanzen in den Garten. In der Küche steht dampfender Kaffee und der Hausherr bereitet schon das Frühstück vor. Paradiesische Zustände, mitten im Dschungel aber mit allem Komfort und Service.

An manchen Tagen geht Meena schon sehr früh aus dem Haus, denn Sie ist als sach-, sprach- und ortskundige Begleiterin für Touristen sehr viel unterwegs. Sie organisiert und führt sowohl 2-3 stündige Spaziergänge und Birdwatching Trips, als auch tagelange Ausflüge und Wanderungen in den angrenzenden 'Periyar Wildlife Sanctuary' Nationalpark.

Meena an ihrer Staffelei

Meena verfügt über ein enormes Wissen zur heimischen Flora und Fauna und malt schöne Bilder zu eben diesem Thema.

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Nicht weit von der Villa Prakriti wohnen Sebastian und seine Frau, die Beiden beackern mit Leidenschaft und Hingabe ihren Gewürzgarten. Der 'Aroma Spice Garden' wird ausschliesslich biologisch gedüngt und alle Arbeitsschritte sind wohl durchdacht und ökologisch sinnvoll. Nicht die Masse machts da, sondern die hervorragende Qualität der wenigen Pflanzen von jeweils einer Art. Ganz genau erklärt Sebastian warum er speziell diese eine Pflanze in der Nachbarschaft der anderen Pflanzen zu stehen hat; Thema: Wie betreibt man Schädlingsbekämpfung ohne chemische Waffen.

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Sehen Sie dazu das Video:
Sebastian Muthuplackal - Aroma Spice Garden in Kumily

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Sehr Informativ und Unterhaltsam, leider hat er sich, als die Kamera lief, doch sehr zurück genommen.

Die Motorradtour von Kumily nach Kumarakom

Am Nachmittag des zweiten Tages kam dann Abbas, ein korrekter Motorradverleiher aus Thekkady, hoch zur Villa und brachte mir das telefonisch georderte Motorrad, eine (150 ccm, 4 Takt) Yamaha.

Die Yamaha mit GepäckAls erste Probefahrt fuhren wir herunter nach Kumily und ich ließ mir einige wichtige Plätze Me, myself und die Yamahaim Dorf zeigen: Wo kann man Was einkaufen, wo finden sich die Tankstelle, die Bank und das Post Office mit Internet Cafe?

Nach dieser informellen Rundfahrt durch Kumily und Thekkady landeten wir letztendlich in Chrissies Hotel an der 'Bypass Road' in Thekkady, auf halbem Wege zum Eingang des Periyar Tiger Reserve. Chrissie und Adel sind ein ausgesprochen warmherziges Paar und betreiben ein mittelgroßes Hotel mit guter Küche. Nicht nur die frischen Salate und die Spinat Pizza sind Spitze, auch das Servicepersonal ist handverlesen.

Früh am Morgen meines dritten Tages in Kerala beluden wir unsere Motorräder, Bibi klemmte seine beiden Alukisten links und rechts an seine 'Bullet' und war somit ruck zuck fertig. Dirk belud sich selbst mit seinem Rucksack, denn die 100er Bajaj hatte leider keinen richtigen Gepäckträger. Ich selber hatte meine liebe Mühe die Kameratasche und das Stativ fest und sicher an dem Minigepäckträger der Yamaha zu befestigen, aber mit drei - vier Klettbändern und einem Expandergummi klappte es dann doch ganz hervorragend. Unser Ziel, Kumarakom, liegt in den Backwaters von Kerala und liegt ca. 150 km westlicher Richtung von Kumily.

Die Bullet

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Als Backwaters bezeichnet man ein System von Seen, Flüßen und Kanälen die sich parallel zur Küste des Ozeans, nur wenige Kilometer landeinwärts, durch die trocken gelegten Sümpfe im Westen Keralas ziehen.

In früheren Zeiten wurden Handelsschiffe, die sich entlang der indischen Westküste bewegten, häufig sowohl von heftigen Stürmen als auch von Piraten bedroht. Die Trockenlegung und Kanalisierung der Sumpfgebiete bescherte den Menschen nun erstens neue Reisanbauflächen, zweitens einen sicheren Wasserweg im Inneren des Landes und drittens dämmten diese Arbeiten die unerträgliche Mückenplage in dieser Gegend etwas ein.

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Dirks Vorderrad bekam einen Platten bevor wir noch aus Kumily raus waren, der Monteur jedoch wurde mit der Reparatur fertig während wir uns noch überlegten wo wir wohl in der Zeit einen Tee trinken gehen könnten, also fuhren wir los ohne Tee zu trinken.

Ich war inzwischen komplett auf Wasser umgestiegen, wenn wir unterwegs waren, das mit dem Kaffee hatte ich fast ganz aufgegeben.

Wegen der teilweise sehr löcherigen Straßen, fuhren wir schön langsam von den Bergen herunter Richtung Kottayam und legten etliche Pausen ein um Fotos zu machen oder einfach nur die Gegend zu geniessen. Eigentlich hätten wir gut an jeder Ecke anhalten und fotografieren können, hübsche Motive gab es jedenfalls mehr als genug, aber wir wollten es an einem Tag bis herunter nach Kumarakom schaffen und so gaben wir Gas, wenn es Straßenzustand und Verkehr zuließen.

Western Ghats, das Grenzgebirge zwischen Kerala und Tamil Nadu
Die Western Ghats

Teepflückerinnen bei der Arbeit
Teeanbaugebiet

Die Kerala Backwater
Backwaters
Dirk auf seiner Bajaj
Dirk auf der Baja

Damit komme ich zum Thema Straßen und Verkehr. Ein großes Thema, denn unergründlich wie manche Schlaglöcher ist für mich auch die Politik des Straßenbaus. Kurz vor der Regenzeit werden eifrig die Schlaglöcher in den Straßen geflickt und drei Monate später, nach dem Monsun ist von den Reparaturen nichts mehr zu sehen.

Da gibt es wunderbar glatt asphaltierte Straßen, wie man sie sich besser nicht wünschen kann und dann plötzlich, ohne jede Vorwarnung findet man sich auf einer mit Schlaglöchern übersäten Sand- oder Schotterpiste wieder, die sich sicherlich kein Mensch gewünscht hat. Ob das nun mit Grenzen von Verwaltungsbezirken oder schlampigen Bürgermeistern zu tun hat weiß ich nicht, aber wie dem auch sei, es ist schon ziemlich irritierend.

Schnell fahren geht einfach nicht. Einerseits wegen der unberechenbaren Straßenverhältnisse, andererseits auch weil einige Verkehrsteilnehmer sich nicht scheuen vor unübersichtlichen Kurven Überholmanöver zu starten, oder zwei LKW-Fahrer minutenlang neben einander einen Berg hoch kriechen und keiner von beiden den Fuß vom Gas nehmen mag.

Man muss immer sehr aufmerksam und ausgeschlafen sein, allzeit bereit auch mal in den Graben auszuweichen, wenn Kurven elegant geschnitten werden, LKWs und Tuk-Tuks sich heiße Rennen liefern oder Kühe bevorzugt mitten auf der Straße stehen oder liegen und blöde aus dem Leder schauen.

Hier und da stehen dann auch noch Schilder mit lustigen Sprüchen drauf wie: 'Speed thrills, but kills' oder 'Come home in peace, not in pieces'. Eines ist es sicher nicht auf Indiens Straßen, langweilig.

Kerala Backwater
Kerala Backwater

Beefcurry Transporter
Viehtransport

Ohne weitere Probleme kamen wir am frühen Nachmittag in Kumarakom an und suchten uns als Erstes eine Bleibe für die Nacht. Wir schauten uns ein wenig um und schon der zweite Anlauf war's dann auch. 'River View - Tourist Cottage' stand auf dem Schild, hört sich doch gut an, also fuhren wir rechts ab und waren nach 150 Metern am Ziel.

Bungalows in den BackwatersRiver View - Tourist Cottage - Kumarakom

Die beiden kleinen Häuschen an einem der typischen Kanäle gefielen uns auf Anhieb. Gute Betten und ein schöner Garten waren uns wichtig, die kalte Dusche dagegen konnte uns nicht schrecken. Also nahmen wir die beiden Häuser in Beschlag, luden unsere sieben Sachen dort ab und fuhren dann noch einmal los um die Gegend zu erkunden.

Wir machten einen kurzen Spaziergang durch das Vogelschutzgebiet und beendeten unseren Ausflug mit der Fahrt in einem kleinen Boot über den großen See, den Vembanad Lake. Unser Bootsführer paddelte mit uns also vorbei an den großen Tourist Resorts ...

Bootsführer in Kumarakom
... unser Kapitän
Coconut Lagune Resort
Coconut Lagune Resort

... mitten hinein in das Vogelschutzgebiet von Kumarakom. Der Mann war wirklich gut, hatte Augen wie ein Luchs und machte seinen Job voller Hingabe.

So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Auf einem riesigen Teppich aus Seerosen und anderen Wasserpflanzen brüten Kormorane, Fischreier, Eisvögel und jede Menge Moorhühner. Ganze Kolonien großer und kleiner Vögel deren Namen ich nicht kenne bzw. mir wohl nicht gemerkt habe, denn unser Bootsführer hatte uns jeden einzelnen mit Namen vorgestellt.

Da sich der Tag dem Ende zuneigte, die Sonne schon tief stand und von vorn kam, entschieden wir uns diese Bootstour am nächsten Morgen noch einmal zu wiederholen.

Sonnenuntergang in Kumarakom

Später am Abend fuhren wir zu einer dieser großen Touristenanlagen und gönnten uns ein opulentes Abendessen mit mehreren Gängen und Klimaanlage.

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Sehen Sie dazu das Video:
"Motorradtour Kumily - Kumarakom"

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Bevor man uns allerdings an das Buffet heran ließ, wurde uns noch eine gehörige Portion indische Kultur verabreicht ...

Kathakali Dance
Kultur am Abend

Kathakali Dancer 2
Kathakali im Tourist Resort

... eine Kathakali Tanz Vorstellung mit Erklärungen zu den Hintergründen und der Geschichte dieser Kunstform. Kathakali heißt übersetzt Geschichtenspiel und diese Geschichten - 'Der Prinz und die bürgerliche Schöne' - usw. sind ziemlich genau die Gleichen, die auch heute noch als Soaps im Fernsehen laufen. Diese Geschichten auf den indischen Bühnen werden mit großem Einsatz der Augen und der Hände dem Publikum nahe gebracht. Jede einzelne Handbewegung und jedes Augenrollen hat eine ganz eigene Bedeutung.

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Kingfisher Blau
Was kuckst du?
Kingfisher Beobachter
Bist du blau!

Am nächsten Morgen machten wir, wie schon erwähnt, den gleichen Bootstrip noch einmal, diesmal aber mit der morgendlichen Sonne im Rücken.

Wohnboot
Bungalow auf großem See
Kormoran
Kormoran vor Seerosen-Teppich

Das war auch gut und richtig, denn die Bilder von der zweiten Fahrt sind vom Licht her gesehen, wesentlich besser geworden.

Seerose Kumarakom

Gegen Mittag fuhren wir dann von Kumarakom Richtung Norden. Erste Station Vaikam, dort legten wir eine Mittagspause ein. Nach einer kurzen Tempelbesichtigung gönnten wir uns noch einen frisch gepressten Orangensaft...

Tempel Details Vaikam
Details vom Tempel und ...

Pilger in Vaikam
... Pilger in Vaikam

... und dann ging es weiter via Cochin. Einige Kilometer vor der Großstadt Ernakulam sind wir dann rechts, nach Osten abgebogen und wieder ins Landesinnere gefahren. Es gibt einfach zu viel Verkehr, wenn man in die Nähe dieser riesigen Städte kommt. Zu viel von allem was man sonst in Maßen genossen gut ertragen kann. Zu bunt, zu laut und viel zu hektisch.

So war ich richtig froh als ich vor uns die ersten Berge der Western Ghats auftauchen sah ...

Idduki Damm
Idduki Damm

Idduki Lake
Idduki Lake

Hotel StonageEiner der Wildhüter im Periyar NationalparkIn Idduki haben wir diese Tagesetappe beendet. Der Idduki Lake ist ein weiterer schöner Stausee, zwischen den Bergen der Western Gats, und mit ca. 600 Metern auch schon wieder ganz schön hoch gelegen. Hier kann man die Hitze der tiefer gelegenen Gebiete getrost vergessen.

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Die größte Touristenattraktion in Kumily und Umgebung ist zweifellos der Periyar Nationalpark mit dem großen Stausee und dem 'Periyar Tiger Reserve'.

Eine phantastische Landschaft und eine üppige Tier- und Pflanzenwelt sind die hervorragenden Merkmale dieser Gegend im südlichen Indien.

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Sehen Sie dazu das Video:
Periyar Wildlife Sanctuary

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Eines jedoch hat mich noch stärker beeindruckt als die Berge und die Natur, es ist die von Herzen kommende Freundlichkeit der Menschen im Süden von Indien. Nach einer kurzen Zeit der edlen Zurückhaltung und des sich verschämt Abwendens tauen Sie schnell auf und zeigen sich dann sehr interessiert und aufgeschlossen.

 

Zu den Länderinformationen Indien

 

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6 Videos gedreht im Süden von Indien
- 'Kerala' in den Western Ghats -
Januar 2010 und Januar 2008


Das Elephant Camp in Thekkady1. Indien Video 2010 'Elephant Camp' in Thekkady

Nicht weit von der Villa Prakriti, in Thekkady bietet das 'Elephant Camp' die Möglichkeit, Elefanten aus der Nähe zu betrachten und sogar auf ihnen zu reiten. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, denn meine Freundin ist, seit unserem Sri Lanka Urlaub, eine ausgesprochene Liebhaberin dieser großen, sanften Tiere ...

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'Festumzug' in der Nähe von Varkala2. Indien Video 2010

'Festumzug' in der Nähe von Varkala

Ab und zu machten wir Ausflüge in die Stadt um Getränke, Früchte und Nüsse einzukaufen.

Während so einer Einkaufstour liessen wir uns von dem Tuk-Tuk-Fahrer überreden, Nachmittags mit Ihm zu einem Hindu-Fest in der Nachbarschaft zu fahren ...

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Spaziergang am Strand von Varkala3. Indien Video 2010

Spaziergang am Strand von Varkala

Die gesamte Atmosphäre am South Cliff ist einfach etwas rauer und weniger vom Tourismus bestimmt. Am North Cliff gibt es jede Menge Hotels, günstige Homestays und eine Promenade, mit der Klippe auf der einen und lauter bunten Läden und Restaurants auf der anderen Seite ...

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Motorradtour von Kumily nach Kumarakom und retour1. Indien Video 2008

Motorradtour von Kumily nach Kumarakom

Kumarakom, liegt in den Backwaters von Kerala und ist ca. 150 km in westlicher Richtung von Kumily entfernt. Als Backwaters bezeichnet man ein System von Seen und Kanälen die sich parallel zur Küste des Ozeans, nur wenige Kilometer landeinwärts, durch die trocken gelegten Sümpfe im Westen Keralas ziehen...

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Periyar Wildlife Sanctuary - Flash Video2. Indien Video 2008

Periyar Wildlife Sanctuary - Kumily/Thekkady

Die größte Touristenattraktion in Kumily und Umgebung ist zweifellos der Periyar Nationalpark mit dem großen Stausee und dem 'Periyar Tiger Reserve'. Eine phantastische, hügelige Landschaft und eine üppige Tier- und Pflanzenwelt sind die hervorragenden Merkmale dieser Gegend...

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Sebastians AROMA Spice Garden in Kumily, 1. Mile3. Indien Video 2008 'Aroma Spice Garden' in Kumily

10 min. zu Fuß von der Villa Prakriti entfernt wohnen Sebastian und seine Frau. Die Beiden beackern mit Leidenschaft und Hingabe ihren Gewürzgarten. Der 'Aroma Spice Garden' wird ausschliesslich biologisch gedüngt und alle Arbeitsschritte sind wohl durchdacht und ökologisch sinnvoll. Nicht die Masse machts da, sondern die hervorragende Qualität der wenigen Pflanzen von jeweils einer Art...

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